Art links to my near death singularity
Das von Teresa de Marco kuratierte künstlerische Projekt ART LINKS TO MY NEAR DEATH SINGULARITY ist konzipiert als eine “Homage to artworks resembling my vision while bleeding out postpartum”/ “Hommage an Kunstwerke die mit mir jene Vision teilen, die ich während des Ausblutens nach dem Gebären hatte“. Das Projekt wurde der Öffentlichkeit erstmals im Jahr 2013 vorgestellt, zunächst im Internet. 2014 präsentierte es die Kuratorin sodann im Q21 MuseumsQuartier Wien im Rahmen einer „Immersive Projection“, die Bezug auf den Genter Altar in der St.-Bavo-Kathedrale nimmt. Weitere Ausstellungen und Events folgten 2015 in Paris und in Berlin im Rahmen der „Women’s Views Biennal“.
Für die Ausstellung im Österreichischen Kulturforum wurden Kunstwerke österreichischer Künstler wie Edgar Honetschläger, Birgit Jürgenssen, Christoph Steffner ausgewählt.